„Gemäss unserer Konzernstrategie, intelligentes Wachstum für nachhaltigen Erfolg, ist uns der Markteintritt in die Westschweiz gelungen. Nun sind wir flächendeckend in der Schweiz vertreten und haben damit einen wichtigen Meilenstein erreicht“, unterstreicht Hubert Seifert, CEO der PORR SUISSE AG.
In den vier- und fünfgeschossigen Wohnhäusern mit einer Geschossfläche von 7.330 m² sind insgesamt 70 Wohneinheiten mit verschiedenen Wohnformen und Standards entstanden. Von Lofts zur flexiblen Nutzung über Familienwohnungen bis hin zu attraktiven Attika-Wohnungen mit grosszügigen Loggias ermöglicht der Parc du Simplon vielfältige Wohnformen. Die zwei Tiefgaragen des Projekts erstrecken sich über nahezu das gesamte Grundstück und sind über jedes der vier Gebäude erschlossen. Insgesamt umfassen die Garagen 110 Einstellplätze für Personenwagen und 25 Motorräder.
Die Wärmeerzeugung erfolgt über den Anschluss an das lokale Fernwärmesystem. Neben verringerten CO2-Emissionen und verringerten Wartungskosten profitieren die künftigen Nutzerinnen und Nutzer von ganzjährigem Komfort und einer besonders einfachen Bedienung.
Attraktiver Avant-Garde Bezirk mit Industriecharakter
Die Mehrfamilienhäuser befinden sich nur wenige Gehminuten vom Zentrum Renens entfernt und bestechen mit ihren glasierten Keramikfassaden in Grün, Gelb, Blau und Rot. Um den ehemaligen Industriestandort einer zeitgemässen Nutzung zuzuführen und gleichzeitig den industriellen Charakter architektonisch zu bewahren, wurde bewusst auf horizontale Formate bei der Fensterunterteilung sowie robuste und schlichte Materialien gesetzt. Die hohen Anforderungen entsprechende Ausführung, aus einer Hand, wird durch das DGNB Zertifikat nach SGNI auf Level Gold unterstrichen.
Daten und Fakten auf einen Blick
Projektart: | Planung und Errichtung von vier Mehrfamilienhäusern und zwei Tiefgaragen in ehemaligem Industriegebiet |
Auftraggeber: | Schweizerische Bundesbahnen SBB |
Auftragnehmer: | PORR SUISSE AG |
Leistungszeitraum: | 20 Monate |
Auftragsvolumen: | CHF 25 Mio. (EUR 23 Mio.) |