„Für unsere Hochbauexpertise sind wir in Europa bekannt, umso mehr freuen wir uns den ABC-Tower als neue Landmark in Berlin umzusetzen. Ein tolles Projekt, bei dem wir erneut mit unserem ganzheitlichen Ansatz – alles aus einer Hand – gepunktet haben“, so Karl–Heinz Strauss, CEO der PORR.
Bereits im Spezialtiefbau errichtete die PORR mit ihrem Tochterunternehmen Stump-Franki die Baugrube und die damit verbundenen Dichtungs- und Gründungsaufgaben. Nach erfolgreichem Abschluss aller Spezialtiefbauarbeiten im September wurde eine solide Basis für die Errichtung des zweithöchsten Turms in Berlin geschaffen. Logistisch herausfordernd sind die beengten Platzverhältnisse. Durch umfangreiche Arbeitsvorbereitungen und Optimierungen in enger Abstimmung mit Anwohnern und Behörden konnte ein umfassendes Logistikkonzept entwickelt werden.
Beste Innenstadtlage mit optimalem Nutzungsmix
Der 150 m hohe Wohnturm wurde vom Architektenbüro O&O Baukunst entworfen und punktet mit insgesamt 39 Etagen sowie einer Geschossfläche von 42.000 m2 in prominenter Berliner Bestlage. Die Konstruktion der Fassade fasst vier Arbeitsschritte in einem zusammen und behält die Optik des vorgehängten Glasfaserbetons weiterhin bei. So entsteht in Kombination mit den dahinterliegenden Glaselementen größtmögliche Transparenz und ist bereits von weitem her ein ganz besonderes Highlight.
Der ABC-Tower bietet zudem einen vielfältigen Nutzungsmix und befindet sich in Gehweite zu einem der größten Berliner
U-Bahnhöfe. Neben einem Shopping Center auf vier Untergeschossen, einem Fitnessbereich und modernen Büros, entstehen 303 Mikroapartments bis zum 22. Obergeschoss, ein Technikgeschoss und die SKY-Lounge. Darüber befinden sich die 74 Exklusiv- und Luxuswohnungen. Innerhalb des städtischen Entwicklungsprojekts „Alexanderplatz Berlin“ wird der Tower als erstes Hochhaus am Platz einen Leuchtturmcharakter einnehmen, den öffentlichen Raum aufwerten und die Aufenthaltsqualität maßgeblich erhöhen.